Manna war ein Engelsbrot ohne Sauerteig

Himmelskorn - Manna - Engelsbrot

 

 

                                    Ps 78,23-25: Und er gebot den Wolken droben und öffnete die Türen des Himmels;

                                            Und er ließ Manna auf sie regnen zum Essen und gab ihnen Himmelskorn.

                                                         Der Mensch aß Engelsbrot; er sandte ihnen Speise genug.

                     

 

                              Und ich dachte schon: „Du hast `was Neues entdeckt!“ Als ich aber wieder

                                   einmal im Mose Buch las, fiel es mir wie Schuppen von den Augen:

 

 

             4. Mos 11,8 Und das Volk lief hin und her und sammelte und zermalmte

              es in Mühlen, oder zerstieß es in Mörsern und kochte es im Topfe und

              machte Kuchen daraus, und es hatte einen Geschmack wie Ölkuchen.

 

diese Mannawaffeln mag man auch

 

Kuchen machen meint: backen. Genau das: kochen und backen tue ich nun schon seit etlichen Jahren, wenn ich Waffeln backe. Mein Problem am Anfang war, dass sich Mehl und Wasser nicht gut verbinden. Das Mehl setzt sich am Boden ab und muss jedes Mal kurz vor dem Eingießen kräftig aufgerührt werden. Das kennen wir vom Puddingkochen. Wird aber dieser wässrige Teig gekocht, verbindet er sich zu einer homogenen Masse. Diese spritzt auch nicht so fürchterlich auf dem heißen Waffeleisen.

Dass dieser gekochte Mehlbrei so stark aufgeht, bewirkt der Dampf. Dieser hebt den Teig und dehnt die Masse auseinander. Hinzu kommt, dass die Hitze nicht nur von oben und unten auf den Teig einwirkt, sondern durch die tiefen „Waben“ auch noch seitlich, das macht die Waffel ganz besonders knusprig. Ein weiterer Vorteil ist: der Geschmack des Getreides wird durch Weglassen von  SauerteigGerm, Backpulver nicht überdeckt und ist vor allem auch noch gesünder, weil nicht vergoren!

 

 

                                           Mit diesem Verfahren kommt man also ganz ohne Backtriebmittel aus!

                                                       Ein einfacher physikalischer Prozess ersetzt Chemie.

 

Der Waffelteig ist ein Koch, das gebacken wird.

 

Der Waffelteig ist eigentlich ein Koch, also ein gekochter

   Brei aus Mehl und Wasser, der dann gebacken wird.

 

 

Backtriebmittel verursachen oft viele Beschwerden. Dieses Waffelbrot ist also eine gute Alternative zu üblichen Backwaren und schmeckt so gut, dass man es sogar freiwillig isst und nicht als öde Diätkost empfinden muss.

 

                                            Die Waffeln sind knusprig, leicht und selbst gemacht.

 

                                 Viele Rezepte hab ich ausprobiert und 14 davon sind im LEPORELLO abgebildet.

                                   Brauchen Sie weitere Tipps zum Waffelbacken, dann kommen Sie doch in meine

 

                                 

                                 Waffelschmiede


 

Wenn Sie die Bilder auf 200g Papier beidseitig drucken, aneinanderkleben und zum Leporello falten, haben Sie ein kleines Kochbüchlein, das sich noch beliebig ergänzen lässt. Bestimmt fällt Ihnen dazu Einiges ein. Ich wünsche viel Erfolg. Die Leporelloform hab ich deshalb gewählt, weil es dem Auf und Ab des Webens entspricht. Waffel leitet sich vom holländischen „Wafs“ ab und bedeutet Gewebtes, worauf ja das Waffelmuster hindeutet.

 

Oder sollten die WAFS Fischernetze darstellen? Möglicherweise waren sie im Mittelalter einmal Gebildbrote, die man dem Meeresgott opferte in der Hoffnung auf reichen Fischfang.

 

           Sehen Sie selbst. Es wird Ihnen gefallen und schmecken! Es ist bestimmt für Jeden etwas dabei:

                                                             

Leichte Waffeln ohne Backtriebmittel – Dampf ersetzt Chemie

 

Ich bin keine Fachfrau für Ernährung, möchte hier aber trotzdem meine langjährigen Erfahrungen und Beobachtungen zum Problem Gärung vorstellen:

 

Sauerteig macht zwar das Brot bekömmlich und schmackhaft. Sein großer Nachteil ist, dass die Hefepilze im Darm weitergären. Ist die Nahrung ballaststoffarm und kommt noch viel Zucker dazu, verschlimmert sich der Zustand. Das ist aber bekannt.

Dass aber der übermäßige Konsum von Getränken auch zum Problem werden kann, hört man nirgends mehr. Gesundheitsapostel predigen gebetsmühlenartig, wie wichtig es ist, die Nieren zu spülen, spülen und nochmals spülen. Dabei ist aber zu bedenken:

 

Auch wenn man nur Wasser trinkt, verdünnt es die hochkonzentrierten Magensäfte, womit sie weniger wirksam sein können. Die Nahrung liegt dann schwer im Magen, der sie schließlich vorzeitig in den Darm abgibt. Solcherart überfordert bilden sich giftige Substanzen, die durch die Darmwand in den Blutkreislauf gelangen und Gewebe, Knorpel, Zähne, Organe, u.v.a.m. schädigen. Mit diesem Gift im Blut soll man also die Nieren spülen? Das ist doch kontraproduktiv!

 

Daher: trinkt nicht so viel! – und macht aus Euren Bäuchen keine Güllefässer. Gärung bläht die Bäuche auf und verursacht zahlreiche Beschwerden. Vertraut auf Euren Instinkt und weniger auf Expertenrat. Da wird man den Verdacht nicht los, dass die Getränkelobby mit ihrem raffinierten Marketing dahintersteckt. Die Devise „je mehr, umso besser“ stimmt einfach nicht. Auch hier gilt es, einen goldenen Mittelweg einzuschlagen. Trinken überrumpelt den Magen. Kauen dagegen und der Duft von Speisen mobilisieren die Produktion von Verdauungssäften und bereiten den Magen für seine Aufgabe vor. Gut gekaut ist halb verdaut – das wusste man schon immer. Deshalb soll man auch Obst und Gemüse essen, nicht trinken. Der „Hype“ um Vitamine und Mineralstoffe ist völlig überzogen. So viel kann der Körper gar nicht speichern. Vieles davon rasselt wieder unverbraucht hinaus – schade drum! Am besten ist es, seinen Durst nur mit Leitungswasser zu löschen. Da trinkt man sicher nicht zu viel. Gib den Speisen einen Vorsprung, überschwemm sie nicht. Außerdem: Erst im Ruhespeichel kann sich eine Schutzschicht um die Zähne legen und vor Karies schützen. Achten Sie beim Kauf von Fertigprodukten auf die Ingredienzen. Suppen, Soßen, Gewürzmixturen, etc. enthalten Hefeextrakt als Geschmacksverstärker. Ein gesunder Darm ist also schon die „halbe Miete“. Das hält uns frei von vielen Beschwerden und der angedrohte Ärztemangel kann uns nicht schrecken.

 

                          Als Gott Tiere und Menschen schuf, hat er ihnen die entsprechende Nahrung zugedacht.

                                                Vom Trinken war keine Rede. Das ist also zweitrangig.

                                                                                                       

40 Jahre lang ernährten sich die Hebräer in der Wüste mit Manna,

das wie Tau vom Himmel fiel, daher auch "Engelsbrot" genannt

das Himmelskorn hat sie am Leben erhalten

 

                                    Den Sauerteig für ihre Brote mussten sie ja auf göttliches Geheiß zurücklassen.

                                    Ihr Gott JAHWEHwollte damit   seinem Volk eindrücklich vor Augen führen, wie

                                                                schädlich Sauerteig in zweierlei Hinsicht ist:

 

 

 

 

 

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