Jaschua - nicht Jesus - war ein königlicher Spross aus dem Hause David

Jaschua war ein königlicher Spross aus dem Hause David

Er war ein königliches Opferlamm

sein Nachkomme wird ein königlicher Richter sein

Etwa 2000 Jahre nach Jaschuas Tod wird er bestimmt in Israel gefunden werden. Diese Zeit ist bald erreicht. Nach jüdischer Zeitrechnung leben wir zwar erst im Jahre 5779 (10.9.2018 - 30.9. 2019). Diesem Datum fehlen aber ca. 2oo Jahre. Denn während der neupersischen Herrschaft unter den Sasaniden im Hl. Land (224 - 642 n.Ch.) unterbrach man die Kalenderzählung. Also dürften in ca. 20 Jahren 6000 Jahre voll sein. Das Kapitel Offb 20 – wahrscheinlich von Jaschuas Sohn Jochanan

verfasst! – weist auf eine Zeit des Friedens hin – das 7. Jahrtausend!

 

                          Ein neues Zeitalter wird eingeläutet mit einem legalen Nachkommen Jaschuas!

 

Jochanan war ein königlicher Spross, hervorgegangen aus Jaschua ha Maschiach.

Das hebrä. Wort "Maschiach" bedeutet: der Gesalbte - von wem? - von JAHWEH! Viele hassen ihn und so wurde "ma schiach!" in unserem österreichischen Dialekt zum Schimpfwort! Genau gesagt versteht man unter einem Gesalbten einen Bevollmächtigten - offiziell in ein hohes Amt eingesetzt!

 

Das hebräische Wort „ha Maschiach“ soll ins Lateinische übersetzt „Messias“ bedeuten. Da bin ich mir aber nicht so sicher. Ich kann es im lateinischen Wörterbuch nirgends finden, stattdessen aber

 

„messis“  = Ernte, bzw. „messor“, d.h.: Schnitter. Dieser Ausdruck erinnert mich vor allem an Sagen und Märchen, wo uns der Schnitter als Gevatter Tod, oder Bruder Hein bekannt ist! Der ist es also, der uns bei der heiligen Messe holt! Auch da zeigt sich wieder ganz stark, wie tief das Christentum an den  Totenkult gebunden ist.

 

                  Jaschua kommt also kein 2.mal in die Welt. Mit seinem Sohn Jochanan hatte er hat ja   

                 einen Nachkommen. Dieser wiederum mit Sicherheit auch. Das zieht sich fort bis heute.

 

! bald wird ein Spross sein Werk vollenden !

woran aber sollen wir den königlichen Spross erkennen

 

Jochanan bekennt sich klar zu JAHWEH und zu dem, was Jaschua gelehrt hat. Wie damals David gegen Goliath, so kämpft er heute mit Israel gegen die ganze Welt – und – er gewinnt, denn die Zeit der Heiden ist seit 1968 endgültig vorbei! Seine Erfolge überzeugen und reißen viele mit. Unter seiner Regierung kommt endlich Frieden und Gerechtigkeit ins Land, damit ehrt man ihn mit dem Titel Jahweh Zidkenu =  Gerechtigkeit.   Auf ihn bezieht sich:

 

     Jer 23,6-8: In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher

     wohnen; und das ist der Name, den man ihm geben wird: Jahweh Zidkenu.

                              

               Endlich, endlich ein Richter: unbestechlich, weise, gerecht!

 

Diese Zeit ist zuerst noch geprägt von schweren Strafgerichten wie Klimakatastrophen, Krankheiten und Elend. Vor allem aber ist es ein geistlicher Kampf, mit dem Herrn der Heerscharen. Die Heerscharen sind seine Engelmächte und seine Heiligen, also all diejenigen, die treu zu ihm halten.

 

Sind sie dabei?! – Diese Gerichte sind wie Feuer, den einen zur Läuterung, den anderen zum Verderben. Das läuternde Feuer ist das sogenannte Fegefeuer. Es findet hier im Leben statt. Ist man erst einmal tot, gibt es nur noch ein:  "Entweder – Oder"!

 

Der Prophet Ezechiel stellt zu diesen Ereignissen zwei ähnliche drastische Bilder gegenüber.

 

In Kap. 37 erwacht Israel zum Leben – (siehe auch Offbg 20)    

Das ist die 1. Auferstehung!

 

Das Kap. 39 aber beschreibt die Vernichtung seiner Feinde –    

Das ist die 2. Auferstehung!

 

Ez 37,1-14: In seiner Vision sieht Ezechiel eine Ebene voll dürren Totengebeins. In diese kommt Bewegung, sie rücken zusammen, es wachsen Sehnen und Fleisch an ihnen, Haut wächst dazu. Zuletzt kommt der Geist in sie, sie werden lebendig und stellen sich auf die Füße, ein sehr großes Heer.

Dieses Gleichnis veranschaulicht die totale Hoffnungslosigkeit und Depression Israels in der Zerstreuung. Schließlich aber holt sie JAHWEH zurück in ihren Erbbesitz. Obwohl sie sich mit den Kindern der Fremde verbündet haben, ja sogar Gottes Satzungen vergaßen und einen Widerwillen daran entwickelt haben, holt Er sie nun trotzdem aus tiefster Not zurück. Diese Rettungsaktion öffnet seinem Volk die Augen und lässt sie die Gnade ihres Gottes erkennen. – Aus Resignation wird Jubel –

 

Das ist die 1. Auferstehung – zum ewigen Leben!

 

Nun gilt es noch, das Land in Besitz zu nehmen.

Dieses Bild malt Ez 39,11-16: Das ganze Haus Israel muss nach der Schlacht die herumliegenden Leichname einsammeln und außerhalb des Landes beim Toten Meer begraben – ein Bild für den Feuersee, der für die Menschen bestimmt ist, die JAHWEH und sein Volk hassen – ihr Name ist Gog.

 

Das ist die 2. Auferstehung – zum ewigen Tod!

 

Das Bild weist also darauf hin, dass Israel ein Volk von Priestern wird, das in den Geboten ihres Gottes wandelt und seine Rechte beobachtet. Dann wird das Land von Sünde restlos gereinigt, was sieben Monate lang dauert.

 

Welche das sind, beschreibt der Prophet Sacharja. Auch seine Vision bedient sich einer kräftigen Bildersprache. Diese gilt es, in unsere heutige moderne Welt zu übertragen. – Sach 14, 12-15:

 

12: "Das aber wird die Plage sein, mit welcher JAHWEH alle Völker schlagen wird,

die wider Jerusalem zu Felde gezogen sind: ihr Fleisch wird verfaulen, während sie

noch auf ihren Füßen stehen; ihre Augen werden verfaulen in ihren Höhlen, und ihre

Zunge wird verfaulen in ihrem Munde."

 

13: "Auch wird an jenem Tage eine große Verwirrung von JAHWEH über sie kommen,

dass einer des anderen Hand packen und einer gegen den andern die Hand erheben wird."

 

14: "Aber auch Juda wird kämpfen bei Jerusalem, und es wird der Reichtum aller Heiden

ringsum zusammengerafft werden, Gold und Silber und Kleider in großer Menge."

 

15: "Die gleiche Plage wird auch den Rossen, Maultieren, Kamelen und Eseln,

ja allem Vieh widerfahren, das in jenen Lagern sein wird."

 

12: Das Bild eines faulenden Menschen mag vielleicht die weltweit grassierende Zuckerkrankheit meinen, durch die Körperteile absterben. Allergien beeinträchtigen die Zunge. Viel besser aber passt der Vergleich mit einem geschnitzten Götzenbild (Jer 10, 3-5 )

Ps 115,4-8 – …ihnen sind gleich, die sie machen) Dieses muss man festschrauben, damit es nicht umfällt, es kann nicht reden, sehen, etc. Trotz seiner Nutzlosigkeit wird es aber angebetet. Ebenso sind die Menschen, wenn sie sich ihrer Errungenschaften rühmen. Es ist Götzendienerei, bekannt als Humanismus, erdacht vom sogenannten Antichristen.

 

Dan 11, 38 schreibt über ihn:  Er verehrt den Gott der Festungen und schmückt ihn mit Gold und Silber, das heißt:

 

Menschen verlassen sich auf soziale Netzwerke, Versicherungen, Anwälte, sie beruhigen sich mit einem dicken Bankkonto, vertrauen auf einen jederzeit verfügbaren Katastrophenschutz. Menschenwerk, egal welcher Ausrichtung, macht ihre eigenen Regeln zum Maßstab. Ihr Erfolg ist aber erfahrungsmäßig immer nur von kurzer Dauer. Trotzdem – auf die Gnade eines Gottes wollen sie nicht angewiesen sein. Es ist eine morbide Selbstvergottung. Stattdessen führen die „Helden“ unserer Zeit freche Reden gegen alle Götter, nichts ist ihnen heilig.

 

Faulende Augen verweisen auf den krassen Egoismus, der für das Leid der Geprellten blind und taub macht. Faulende Zungen täuschen mit Schmeicheleien, übergießen dich mit Spott, hetzen, fluchen, verleumden, heucheln.

 

Jak 3, 5-12; Ps 52,4 Die Zunge ist wie ein Feuer, das einen ganzen Wald in Brand stecken kann.

 

13:  Politische Bündnisse taugen nichts, Nationen sind sich uneins, verhandeln ohne Ende. Partner fallen sich gegenseitig in den Rücken, auf niemanden ist Verlass, Chaos und Terror überall. Nur darin sind sich die Nationen einig, dass sie Israel vernichten wollen, woran sie aber scheitern werden, denn mitten im Kampfgeschehen setzt JAHWEH endgültig ein Zeichen: Das ist die große Verwirrung. Daran wird ganz Juda erkennen, dass der Ewige ihr Gott ist und seinem heiligen Namen die Ehre erweisen.

 

14: Kleider sind Kultgewänder wie Turbane, Kutten, Priesterröcke diverser Religionen - weg damit!

Nun herrscht endlich 1 Gott in Israel – JAHWEH!

 

15: Die Bedeutung der Tiere in unsere Zeit übertragen:

Kamele entsprechen Ozeandampfern, dem Welthandel, an dessen Auswüchsen wir zugrunde gehen. Rosse beziehen sich auf die Kriegsmaschinerie. Esel und Maultiere zeigen die Ausbeutung der menschlichen Arbeitskraft vor allem in der 3.Welt an. Stagnation kann auf Rebellion der Geschundenen hindeuten. Das Vieh ist inzwischen von Maschinen und Industrie ersetzt. Auch diese werden einmal brachliegen. Wilde Tiere (Raubtiere) sind politische Mächte, auch Institutionen wie Banken und Konzerne, die schon zum Staat im Staat geworden sind und die Richtung vorgeben wollen. Auch ihre Beine werden faulen und den Dienst versagen.

 

In Offb 20 setzt JAHWEH dem Morden und Schlachten ein Ende, indem Er   S…n, den Widersacher und Fürsten dieser Welt, der den ganzen Erdkreis verführt, für 1000 Jahre bindet.

 

Endlich wird Israel wiederhergestellt und es kann seine Feste ungestört feiern. Eines davon ist das Laubhüttenfest (Sukkot). Seit der Zerstreuung über die ganze Welt musste das Volk Gottes ein „Hüttendasein“ führen, wie damals am Sinai, und sich sozusagen von einem Brot des Elends, weil ohne Land, ernähren. Nun ist es möglich, den Überrest aus der Zerstreuung zurückzuholen. Der Knackpunkt seiner Identifizierung steht allerdings noch aus.

 

Jakob hatte 12 Söhne: Ruben, Simon, Levi, Juda, Sebulon, Issaschar, Dan, Gad, Naphtali, Asser, Josef mit Ephraim und Manasse, Benjamin.

 

                Die Sammlung findet ihren Ausdruck im Laubhüttenfest – die 3.Ernte im Jahreskreis.

 

Das ist die große Ernte, wenn das Volk Israel in seinem Land endlich vollzählig versammelt ist.

            

! und mitten unter ihnen ein königlicher Spross Davids !

 

                                           Sach 14, 16: Und es wird dazu kommen, dass alle Übriggebliebenen

                             von all den Nationen, die gegen Jerusalem gezogen sind, Jahr für Jahr

                             heraufkommen werden, um den König, den Herrn der Heerscharen,

                             anzubeten und das Laubhüttenfest zu feiern.

 

Jer33,15-dem David einen rechtschaffenen Spross...Sach6,12-dessen Name Spross ist